Spricht man von der Morgensteifigkeit ist ein  Symptom der Arthrose gemeint. Diese schlägt sich vor allem auf die Muskeln und Gelenke nieder, sowie den umliegenden Bereichen. Wer darunter leidet, darf seinen Körper nicht zu sehr der Kälte aussetzen, weil dadurch die Morgensteifigkeit verschlimmert wird. Die Raumtemperatur muss dann über Nacht höher liegen als normal empfunden wird, besonders in den Wintertagen, wenn die Temperatur sehr schnell abfällt. Dazu sollte die Bettwäsche ausreichend Wärme speichern können.

Dadurch kann man die Morgensteifigkeit auf ein Minimum reduzieren, allerdings wird man sie nie vollständig los, weil der Körper durch die lange Ruhephase in der Nacht an Steifigkeit gewinnt. Das kennt jeder der morgens aufwacht und nicht weiß wie er seinem lahmen Körper Leben einhauchen soll.

Durch die Arthrose sind die Gelenke besonders schwach weshalb es sinnvoll sein kann, auch über Nacht Gelenkmanschetten zu tragen, wenn man einen sehr unruhigen Schlaf hat. Nach der Nacht kann sich bei Arthrose-Patienten die Morgensteifigkeit den ganzen Tag über fortsetzen. Neben den verschriebenen Medikamenten muss man immer darauf achten die Gelenke nicht zu sehr zu belasten und den Körper immer ausreichend warm zu halten, ansonsten hält sich die Morgensteifigkeit den ganzen Tag durch.