Als Gliederschmerz bezeichnet man Schmerzen in den Extremitäten, den Muskeln oder Gelenken der Arme und Beine. In der Medizin werden Gliederschmerzen auch für die Kombination überwiegend symmetrisch auftretenden Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und Knochenschmerzen verwendet.
Das Schmerzniveau kann von Patient zu Patient variieren, in einigen Fällen wird von einem nur leicht spürbaren, schleichenden und ziehenden Schmerz berichtet, in anderen wiederum von sehr starken Schmerzen, die den Alltag und die Lebensqualität der betroffenen Personen stark einschränken.
Gliederschmerzen verlaufen in den meisten Fällen milde, indem sie vorübergehend auftreten und keine bleibende Beeinträchtigung des Patienten hervorrufen. Bleibender, chronischer Gliederschmerz betrifft zumeist nur eine einzelne Extremität und ist dann oft eine Begleiterscheinung einer zugrundelegenden Krankheit. Die häufigste Ursache der vorrübergehenden Gliederschmerzen sind eine starke Erkältung, eine Grippe oder andere Infektionskrankheiten, die sich auf den Körper ausgebreitet hat und dort Abwehrmechanismen auslöst.
Bei starken Gliederschmerzen empfiehlt sich der Weg zum Arzt. Eine ärztliche Untersuchung kann feststellen, ob die Gliederschmerzen Begleiterscheinung einer zu behandelnden Krankheit sind, oder ob sie von alleine vorrübergehen.

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