Rückenschmerzen unterer Rücken
Rückenschmerzen unterer Rücken
Vor allem in den Industrieländern gehören Rückenschmerzen schon lange zu den häufigsten Krankheiten, was zum einen an der mangelnden Bewegung und zum anderen an einer falschen Körperhaltung, die unter anderem durch häufiges Sitzen erlernt wird, liegt. Der Leidensdruck der Betroffenen ist oft sehr groß, da die Schmerzen in der Regel als lähmend bezeichnet werden und die Lebensqualität sehr einschränken können. Vor allem die Rückenschmerzen unterer Rücken sind ein häufiger Grund, zu einem Arzt zu gehen.
Ursachen von Rückenschmerzen unterer Rücken
Die Ursachen von Rückenschmerzen unterer Rücken sind vielfältig, sollten jedoch in jedem Fall aufgespürt werden, um nicht nur die akuten Schmerzen zu bekämpfen, sondern einem weiteren Leiden auch vorbeugend entgegen wirken zu können. Viele Orthopäden gehen grundsätzlich erstmal davon aus, dass die Schmerzen im unteren Rücken von der Wirbelsäule ausgestrahlt werden. Tatsächlich lassen sich bei Röntgenaufnahmen häufig leichte Verbiegungen an der Lendenwirbelsäule feststellen, was jedoch oft darauf zurückzuführen ist, dass die Muskeln und das Bindegewebe die Wirbel leicht verschieben.
Auch Bandscheibenvorfälle können zu Schmerzen unterer Rücken führen. Hierbei ist das Prinzip ähnlich, Muskeln und Bindegewebe verschieben die Wirbel so weit, dass es zu einer Verwölbung kommt. Wenn diese auf die entsprechenden Nerven drückt, kann es zu starken Schmerzen kommen. Allerdings sollte eine operative Behandlung hier nur in besonders schweren Fällen in Frage kommen, da es häufig schon ausreicht, die Muskeln und das Bindegewebe zu entlasten.
Behandlung unter Vorbeugung von Rückenschmerzen unterer Rücken
Rückenschmerzen unterer Rücken lassen sich in den meisten Fällen am besten behandeln, indem man die Muskeln entspannt und Haltungsfehler korrigiert. Diverse Übungen von Physiotherapeuten können ganz gezielt dem Schmerz entgegenwirken und auch regelmäßige Massagen zur Lockerung der Muskulatur können eine Hilfe sein. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Übungen regelmäßig auch Zuhause angewandt werden. Zudem sollte der Patient in Zukunft darauf achten, dass er sich ausreichend bewegt, sodass es gar nicht erst zu neuen Schmerzen kommen kann.
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