Rückenschmerzen Definition
Unter Rückenschmerzen versteht man akute (plötzlich auftretende) oder chronische (dauerhafte) Schmerzzustände in verschiedenen Bereichen des Rückens. Starke Rückenschmerzen sind in Deutschland nachgewiesenermaßen der zweithäufigste Grund für einen Arztbesuch. Rund 60 bis 80 Prozent aller Frauen und 65 bis 70 Prozent aller Männer leiden unter Rückenschmerzen, häufigste Ursache ist das, im Zeitalter der „Bürojobs” weit verbreitete, berufsbedingte Sitzen. Die damit verbundene fehlende Bewegung führt zu einem Verschleiß der Wirbelsäule, zu Muskelverspannungen oder zum Abbau der, für den menschlichen Bewegungsapparat wichtigen, Rückenmuskulatur. Um die Ursachen von Rückenschmerzen verstehen zu können, muss man sich zunächst die Funktion der menschlichen Wirbelsäure vor Augen führen. Dadurch dass die Wirbelsäure Kopf, Arme, Brustkorb, Beine und Becken miteinander verbindet, fungiert sie als knöcherne Mitte unseres Skeletts, auf der das gesamte Gewicht des Körpers oberhalb des Beckens lastet. Damit wird die Wirbelsäule bei fast allen Bewegungen des täglichen Lebens beansprucht. Starke Rückenschmerzen sind also keine Seltenheit, nichts Außergewöhnliches und sollten dennoch niemals unterschätzt werden. Was als recht harmloser akuter Rückenschmerz begann (z.B. Morgensteifigkeit oder leichte Nackenverspannungen) kann sich zu einem chronischen, im schlimmsten Fall lebenslangen, Rückenschmerz entwickeln.
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