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Infos: Rückenschmerzen und Rückenleiden

Behandlung für das Thema Rückenschmerzen

Rückenschmerzen während der Schwangerschaft, Rückenschmerzen nach stundenlangem Sitzen im Büro, Rückenleiden aus unerfindlichen Gründen – unzählige Menschen leiden unter Schmerzen im Rücken und wissen sich nicht zu helfen. Rückenschmerzen sind zu einer Art „Volkskrankheit” geworden, doch weiß kaum jemand, gegen Rückenschmerzen was tun, welche Rückenschmerzen Übungen lindern oder den Rückenproblemen sogar vorbeugen und welche Rückenschmerzen Symptome zu beachten sind.

Allgemein könnte man sagen, dass eine Unterbelastung oder eine Überbelastung der Wirbelsäule, zu wenig Bewegung oder stressbedingte Verspannungen Ursachen für Rückenschmerzen sind. Doch muss man mit Verallgemeinerungen bei diesem Thema vorsichtig sein, denn so individuell wie jeder Mensch, so individuell sind auch die Gründe für seine Rückenprobleme. So lässt sich also kein Patentrezept gegen Rückenschmerzen ausstellen. Doch was kann jeder Einzelne dann gegen seine Rückenschprobleme machen? Nun, zunächst gilt es, zu reflektieren, sich also zu beobachten:

In welchen Situationen, also wann genau, habe ich Rückenschmerzen?

An welcher Stelle, also wo genau, habe ich Rückenschmerzen?

Strahlt der Schmerz ins Bein, kommen die Schmerzen vom Ischias – dann vorsicht vor einem Bandscheibenvorfall

Sind die Schmerzen spontan aufgetreten, ist es ein Hexenschuss?

Wenn diese Fragen ansatzweise geklärt sind, geht es zur wichtigsten aller Fragen: Aus welchem Grund, also wieso, habe ich Rückenschmerzen?

Die Beantwortung dieser Frage scheint Ihnen schwer zu fallen, sonst wären Sie wohl nicht auf dieser Seite gelandet. Wir wollen Sie auf dieser Seite informieren, Ihnen wissenswerte Fakten über Rückenleiden vermitteln, Ihnen Übungen zeigen, welche gegen Rückenschmerzen wirken. Wir wollen Ihnen helfen, herauszufinden, aus welchem Grund Sie unter Rückenschmerzen leiden und was Sie bei Rückenschmerzen tun können.

Den gewissenhaften und vernünftigen Umgang mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Informationen setzt die Redaktion voraus – denken Sie bitte daran, dass diese Seite nur informieren soll und keinesfalls einen Arztbesuch ersetzt.

Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen und vor allem gute Besserung!

Wir empfehlen für einen starken Rücken: Probetraining bei Fitness First!

News

Teenager mit Rückenschmerzen

Auch bei Jugendlichen nimmt die Häufigkeit der Beschwerden zu. Statt teurer Therapien hilft meist schon ein sportlicher Lebensstil.

Die Volkskrankheit Rückenschmerz betrifft nicht nur Erwachsene. Bis zu 70 Prozent der Teenager leiden zumindest zeitweise darunter, so eine spanische Studie, die am Wochenende beim Europäischen Orthopädiekongress in Madrid präsentiert wurde.

Der positive Aspekt dabei ist, dass die Lebensqualität bei Jugendlichen durch Rückenschmerzen deutlich weniger eingeschränkt werde als jene von älteren Menschen.

Medikamente und häufige Arztbesuche seien bei Jugendlichen – im Gegensatz zu älteren Patienten – deshalb in der Regel nicht angebracht. Sinnvoller und von nachhaltigerer Wirksamkeit sei es, Risikofaktoren von Rückenschmerzen wie Übergewicht und Bewegungsmangel vor allem durch ausgewogene Ernährung und regelmäßige sportliche Aktivitäten zu vermeiden. Auch wenn Schmerzen bereits eingetreten sind, können Jugendliche noch auf ihre eigenen intakten Gesundheitsressourcen bauen und eine regelrechte Überbehandlung vermeiden.

Rückenschmerzen müssen nicht sein

Unser Rücken muss eine ganze Menge verkraften: Viele Menschen müssen körperlich schwer arbeiten und belasten ihr Kreuz dadurch, andere sitzen den ganzen Tag vor dem Computer oder am Schreibtisch und auch das ist Gift für unseren Rücken.

Ein erhöhtes Risiko für einen Bandscheibenvorfall haben generell Menschen mit schwacher Rückenmuskulatur und übergewicht. "Daher ist es wichtig, die Rückenmuskulatur durch regelmäßige körperliche Betätigung zu kräftigen und damit die Bandscheiben zu entlasten", rät Christian Bischoff von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Besonders gut geeignet seien dafür Schwimmen, Wassergymnastik, Schilanglauf und Wandern. Auch auf das Körpergewicht solle geachtet werden, da ein zu hohes Gewicht den Rücken und damit die Bandscheiben belaste. Bandscheibenvorfall Symptome

Sprunggelenksarthrose - operative Behandlung

Wenn die konservativen Maßnahmen erschöpft sind und keinen zufriedenstellenden Erfolg zeigen, kann eine operative Therapie Linderung verschaffen. Über einen minimal invasiven Eingriff kann eine arthroskopische Gelenktoilette des Sprunggelenks durchgeführt werden. Dabei wird das Gelenk gespült und Knochenanbauten (Osteophyten) abgetragen. Weitere Operationstechniken stellen die Abrasionsarthroplastik und die Microfracture-Technik am Sprunggelenk dar. Ebenso kann in manchen Fällen eine Knorpeltransplantation am Sprunggelenk versucht werden, um dem Gelenk wieder eine bessere Gleitfläche zu geben. Bei Fehlhaltungen kann durch eine Achsenkorrektur des Unterschenkels oder der Ferse oder durch Bandplastiken des Sprunggelenkes dieses entlastet und ein Fortschreiten der Sprunggelenksarthrose verhindert werden. Bei bereits fortgeschrittener Sprunggelenksarthrose kann die Implantation einer Sprunggelenksprothese den Patienten beschwerdefrei machen. In ganz schweren Fällen kann auch eine Versteifung des Sprunggelenkes nötig sein, um die Beschwerden zu lindern.

Schulterarthrose - operative Behandlung

Wenn durch konservative Therapie keine Linderung der Beschwerden erreicht werden kann oder es sich um eine posttraumatische ACG-Arthrose handelt mit bestehendem instabilem Gelenk, so sollte eine Operation durchgeführt werden. Dabei wird arthroskopisch (minimalinvasiv) das äussere Ende des Schlüsselbeins sowie der entzündete Schleimbeutel unterhalb des Schulterdaches entfernt. Ebenfalls werden Knochenanbauten (Osteophyten), die auf die Rotatorenmanschette drücken, abgetragen. Dadurch wird der Gelenkabstand wieder grösser und die Knochen können nicht mehr aufeinander reiben. Wichtig bei dieser Operation ist, dass die Bänder, die das Schultergelenk stabilisieren, geschont werden, um dem Schlüsselbein den nötigen Halt an Schulterdach und Schulterblatt zu gewähren. Bereits ab dem 2. postoperativen Tag sorgt eine physiotherapeutisch angeleitete Bewegungstherapie für den Bewegungserhalt und den Wiederaufbau und die Stärkung der Muskulatur.

Schulterarthrose - Ursachen

Welche Ursachen gibt es für die Schulterarthrose?

  • Bandverletzungen
  • Verletzungen des Gelenkes (Luxation)
  • Schlüsselbeinbruch
  • Schwere körperliche Arbeit, schweres Heben, schweres Tragen
  • Chronische Überlastung des Gelenkes
  • Kontaktsportarten
  • Wurfsportarten
  • Familiäre Häufung, genetische Disposition
  • Unbekannte Ursachen

Wirbelsäulenarthrose - konservative Behandlung

Zunächst wird eine konservative nichtoperative Therapie versucht. An erster Stelle steht hier die Krankengymnastik zum Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur. Dadurch können die Wirbelgelenke entlastet werden. Auch Wärmeanwendungen könne Linderung verschaffen. Als vorübergehende Schmerztherapie können schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente eingenommen oder vom Arzt über eine Spritze gegeben werden. In schwereren Fällen können mittels Strom die Nerven an den Wirbelgelenken verödet und dadurch eine vorübergehende Schmerzfreiheit erreicht werden (Thermokoagulation).

Wirbelsäulenarthrose - Diagnose

Der Arzt prüft die Beweglichkeit und die Sensibilität und testet, wann die Schmerzen auftreten. Außerdem ist die genaue Lokalisation der Schmerzen sehr wichtig. Zusätzlich wird ein Röntgenbild, ein CT oder ein MRT angefertigt, um knöcherne Veränderungen an den Wirbelgelenken oder andere Wirbelsäulenschäden wie Bandscheibenvorfälle zu erkennen. Um festzustellen, ob die Schmerzen wirklich von den Facettengelenken und nicht von einer anderen Struktur wie den Bandscheiben oder den Nervenwurzeln ausgehen, kann es sinnvoll sein, die betroffenen Gelenke mit einem Schmerzmittel unter Röntgenkontrolle anzuspritzen. Die Arthrose ist dann nachgewiesen, wenn der Patient nach der Injektion eine zeitlang schmerzfrei ist.

Wirbelsäulenarthrose - Symtome

Eine Wirbelsäulenarthrose wird als starke Rückenschmerzen wahrgenommen. Die ersten Schmerzen treten in der Regel morgens unmittelbar nach dem Aufstehen auf, wenn die Wirbelsäule das Körpergewicht wieder zu tragen hat und dadurch etwas zusammensinkt. Die verschlissenen Knorpelstellen gleiten übereinander, was sich durch die Schmerzen äußert. Am häufigsten sind die Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule lokalisiert und können in das Bein, Gesäß und die Leistengegend ausstrahlen. Befindet sich die Facettengelenksarthrose im Halsbereich, so leidet der Patient an Nackenschmerzen, die sich in die Unterarme, den Hinterkopf oder auch den oberen Rücken fortleiten können.

Wirbelsäulenarthrose - operative Therapie

Sehr selten kann es sein, dass die konservative Therapie nicht zu dem gewünschten Erfolg führt. Dann besteht die Möglichkeit, durch einen operativen Eingriff die Wirbelsäule zu versteifen oder ein Implantat zwischen die Gelenkfortsätze der Wirbelkörper einzusetzen, wodurch das Wirbelgelenk entlastet wird.

Sprunggelenksarthrose - konservative Behandlung

Das Ziel der Therapie ist es, den Verlauf der Arthrose aufzuhalten oder zu verzögern. Je nach Stadium der Sprunggelenksarthrose werden zunächst konservative, nicht operative Maßnahmen durchgeführt. Dazu zählen Krankengymnastik zum Muskelaufbau, Wärmebehandlung, Akupunktur, Schuhzurichtung und andere. Diese können in vielen Fällen zu jahrelanger Linderung der Beschwerden führen. Eine zusätzliche medikamentöse Behandlung mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln kann die Therapie unterstützen. Ergänzend bekommt der Patient einen für ihn angepassten Schuh verordnet (z.B. Sohlenrolle, Arthrodesenschuh). Manchmal kann mit Knorpelaufbaupräparaten, die in das Gelenk gespritzt werden, versucht werden, den Abbau des Knorpels aufzuhalten.

Schulterarthrose - konservative Behandlung

Eine beginnende Schultereckgelenksarthrose kann zunächst konservativ behandelt werden. Hierbei sollten schmerzauslösende Bewegungen vermieden werden. Eine Akupunktur sowie schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern. Zusätzlich stärkt Krankengymnastik die Muskulatur und verleiht dadurch dem Gelenk mehr Stabilität. Eine Orthokin-Spritzenbehandlung kann ebenfalls als Therapiemaßnahme in Betracht gezogen werden.

Wirbelsäulenarthrose - Behandlung

Zunächst wird eine konservative nichtoperative Therapie versucht. An erster Stelle steht hier die Krankengymnastik zum Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur. Dadurch können die Wirbelgelenke entlastet werden. Auch Wärmeanwendungen könne Linderung verschaffen. Als vorübergehende Schmerztherapie können Medikamente eingenommen oder vom Arzt über eine Spritze gegeben werden. In schwereren Fällen können mittels Strom die Nerven an den Wirbelgelenken verödet und dadurch eine vorübergehende Schmerzfreiheit erreicht werden (Thermokoagulation). Sehr selten kann es auch sein, dass die Wirbelsäule operativ versteift werden muss oder ein Implantat zwischen die Gelenkfortsätze der Wirbelkörper eingesetzt wird, wodurch das Wirbelgelenk entlastet wird.